MEMPLEX MET-Kartenschnittstellen

Die von MET mit MEMPLEX®-Daten berechneten Ausbreitungszonen und Gefährdungsdistanzen können über die Kartenschnittstellen direkt auf digitalen Karten ausgegeben werden.

MET in MEMPLEX® wird dabei wie gewohnt genutzt, das heißt, nach Auswahl eines Stoffes werden in „MET“ die erforderlichen Eingaben zur Lage vorgenommen und MET berechnet dann die Gefährdungsgrenzen für Personen, die sich im Freien oder im Schutz von Häusern befinden, sowie die Geruchs- und Explosionsgrenzen.

Nach Berechnung dieser Ausbreitungszonen wechselt man in das Kartenmodul und definiert mit der Maus den Freisetzungsort. Die MET-Werte werden über die Kartenschnittstelle eingelesen und die Ausbreitungszonen dann als Polygone angezeigt.

Eine Änderung der Lage-Parameter in MET, z.B. der Windrichtung, wirkt sich sofort auf die Darstellung der Ausbreitungszonen der Karte aus.

Kartenschnittstelle K
Ausgabe als Textfile zum Einlesen in Grafische Informationssysteme GIS.

Beispiel einer Kartenausgabe mit EDPmap light der Firma Eifert Systems GmbH – www.einsatzleitsoftware.de

Kartenschnittstelle G
Ausgabe über Geogrid®-Viewer für die Kartenformate Top 25 und Top 50 sowie für militärisches Kartenmaterial.

Bitte unbedingt beachten:
Seit dem 01.01.2013 ist nicht mehr gewährleistet, dass das Kartenmaterial Top50, Top25 und Top10 in allen Bundesländern aktualisiert und vertrieben wird.

Bitte überprüfen Sie, ob im gewünschten Einsatzgebiet das Kartenmaterial für den Geogrid®-Viewer verfügbar ist.