Neuigkeiten

MEMPLEX® Version 2025 ist da

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2025

MEMPLEX® Version 2024 ist da

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2024

MEMPLEX® Version 2023 ist da

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2023

MEMPLEX® Version 2022 ist da

Neu mit optionalem Dekontaminationsmodul

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2022

MEMPLEX® Version 2021 ist da

Mit optimierter Stoffsuche und Erweiterung der chemischen Strukturformeln.

Ergänzung des Strahlenschutzmodul SISy mit Neutronenstahlern.

Ausbreitungsmodul MET® um die Berechnung von Freisetzungen in Straßen- und Eisenbahntunnels erweitert.

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2021

MEMPLEX® Version 2020 ist da

Vollständige Überarbeitung des Strahlenschutzmodul SISy und Ergänzung mit neuer Registerkarte „Gefährdungsabschätzung“.

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2020

MEMPLEX® Version 2019

Neu mit dem Gefahrendiamant nach NFPA 704. Ausbreitungsmodul MET® neu mit einer Abschätzung von geschädigten Personen.

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2019

ServicePack für MEMPLEX® Version 2018

Für die Version 2018 von MEMPLEX® ist ein Update erschienen.

Das ServicePack kann im Download-Bereich heruntergeladen werden.

MEMPLEX® Version 2018

Die Version 2018 ist erschienen. Neu mit Stofflisten und einer Wetterdaten-

schnitstelle für das Ausbreitungsmodul MET®. Zudem wurde in der Messtechnik der Raman-Sensor aufgenommen.

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2018

Veränderung der Substanzdaten

Stoffdaten, insbesondere gesetzliche Grenzwerte, aber auch toxikologische Daten unterliegen ständigen Änderungen und Aktualisierungen. Neben der Übernahme solcher Änderungen werden im Rahmen der Updates und im Rahmen der stetigen Aktualisierung von MEMPLEX® auch bei bestehenden Gefahrstoffen physikalisch-chemische und vorschriftennahe Stoffdaten gepflegt und aktualisiert. Dies führt zu einer zusätzlichen Verbesserung der Berechnungsergebnisse von MET®.

MEMPLEX® Version 2017

Die Version 2017 ist erschienen.

Für weitere Infromationen siehe: Neuigkeiten Version 2017

NEU: Tutorials

Zur besseren Information über MEMPLEX® und zu Schulungszwecken sind neu Tutorials vorhanden.

MEMPLEX® Version 2016

Die Version 2016 ist erschienen: NEU mit Brandanalysen!

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2016

MEMPLEX® Version 2015 ist da

Die Version 2015 von MEMPLEX® ist erschienen.

Die Benutzeroberfläche wurde komplett überarbeitet und neu gestaltet. Die primären Ziele bei der Entwicklung der neuen Oberfläche waren die intuitive Benutzerfreund-lichkeit sowie der hohe Wiedererkennungseffekt für langjährige MEMPLEX® Kunden. Die neue voll 64-bit fähige Version wurde mit den modernsten Microsoft®-Windows Entwicklungstools auf der Basis von .NET entwickelt.

Für weitere Informationen siehe: Neuigkeiten Version 2015

Information zur Kartenschnittstelle G mit Geogrid®-Viewer :

Seit dem 01.01.2013 ist nicht mehr gewährleistet, dass das Kartenmaterial Top50, Top25 und Top10 in allen Bundesländern aktualisiert und vertrieben wird.

Bitte überprüfen Sie, ob im gewünschten Einsatzgebiet das Kartenmaterial für den Geogrid®-Viewer verfügbar ist.

Veränderungen in MEMPLEX® MET®

Bei den Ergebnissen zur Berechnung der Gefahrendistanzen durch MET® ab Version 2011 und in Version 2014 haben sich zu früheren Versionen teilweise deutliche Veränderungen ergeben. Auf die wesentlichen Änderungen und mögliche Differenzen zu Berechnungen mit früheren Versionen wollen wir Sie hier aufmerksam machen:

Nutzung neuer Notfall-Grenzwerte

Um eine Aussage über die Gefährdung von Personen unter den besonderen Bedingungen eines Störfalls oder einer unfallbedingten Freisetzung machen zu können, ist es sinnvoll, toxikologische Grenzwerte zu nutzen, die für diese spezielle Anwendung entwickelt wurden.
Hierfür stehen aktuell die AEGL (Acute Exposure Guideline Level)-Werte des NAC/AEGL (USA) zur Verfügung. Sie sind Störfall-Grenzwerte im Sinne der Störfall-Verordnung und der Seveso-II-Richtlinie (Richtlinie 96/82/EG). Die Einsatztoleranzwerte ETW der vfdb-Richtlinie 10/01 wurden durch die vfdb ebenfalls an die AEGL-Werte angepasst.
In der aktuellen Version berechnet MET nun alle toxikologisch relevanten Gefahrendistanzen auf Grundlage der AEGL-Werte. Die bisher genutzten ERPG- oder IDLH-Störfallgrenzwerte, Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW-Wert, TEEL-Wert) sowie LD50– und LC50-Werte werden von MET als Ersatzwerte verwendet, falls bei einem Stoff keine AEGL-Werte zur Verfügung stehen.
Insbesondere in Fällen, in denen MET bisher auf die Nutzung von Arbeitsplatzgrenzwerten angewiesen war, können sich durch die Umstellung auf AEGL-Störfallgrenzwerte erhebliche Differenzen zu mit früheren MET-Versionen durchgeführten Berechnungen ergeben.

Veränderungen im Schwergas-Ausbreitungsmodell von MET

Ab Version 2011 des MET-Modells wird das tatsächliche Ausbreitungsverhalten von Schwergasen bei Freisetzung großer Massen besser wiedergegeben. Solche Freisetzungen führen zu entsprechend großen Gefahrendistanzen. Allerdings folgen Schwergase bei sehr großer Verdünnung nicht mehr dem üblichen Verhalten eines Schwergasmodells. MET trägt diesem Umstand nun durch ein Abbruchkriterium Rechnung.

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